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China Shenzhen Orientronic Display Electronic Co., Ltd.
Über us
Shenzhen Orientronic Display Electronic Co., Ltd.
Als spezialisierter Hersteller elektronischer Displayprodukte produzieren und verarbeiten wir:✔️Produkte der Serie Flüssigkristall✔️LCD-Panels und -Module (LCM)✔️Hintergrundbeleuchtungseinheiten✔️Digitale Röhren✔️E-Papier-Displays Unsere Fähigkeiten:• Anpassungsdienstleistungen (Akzeptiert: Zeichnungen, Muster, OEM/ODM)• Entwicklung von Modul-/Endproduktlösungen• Vollständiges wissenschaftliches Qualitätsmanagementsystem Ausgezeichnete IngenieurskunstUnser Team besteht aus hochrangigen Experten mit21 JahreDie Ergebnisse der Studie werden im Rahmen des Programms "LCD-Technologie" veröffentlicht, das von der Europäischen Kommission in Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten durchgeführt wird. Firmenphilosophie: "Menschen an erster Stelle, Wissenschaft"️ Führung unserer Konstruktions-, Produktions-, Verkaufs- und Serviceaktivitäten. Marktposition:Anerkannt als wachsender Marktführer in der LCD/LCM-Fertigung mit Wettbewerbsvorteilen. Anwendungen:Produkte, die über:→ Haushaltsgeräte→ Automobil-Instrumentierung→ Bildungselektronik→ Kommunikationsgeräte Weltweite Reichweite:Dienstleistungen für den nationalen und internationalen Markt. 2017 Kapazitätsverbesserung:Investitionen in das chinesische Festlanddie modernsten automatisierten Produktionslinienund Ausrüstung mit:✓ Erweiterung der Produktionsstätten✓ Umfassende Prüfsysteme✓ Verbesserte Produktqualität, technische Fähigkeiten und Produktionskapazität
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AMOLED-Displays: Vorteile, Nachteile und technische Analyse 2025-08-04 Wenn Sie sich mit Smartphones, Fernsehern oder anderen elektronischen Geräten beschäftigen, haben Sie wahrscheinlich schon oft den Begriff "AMOLED" gehört. Aber was genau ist das? Was sind seine Vor- und Nachteile? Und was sind die Unterschiede zwischen verschiedenen Arten von AMOLED? Dieser Artikel wird all diese Fragen für Sie beantworten. Kernvorteile von AMOLED AMOLED (Active Matrix Organic Light-Emitting Diode) ist eine fortschrittliche Display-Technologie, bei der jedes Pixel unabhängig voneinander Licht emittieren kann, was ihm viele einzigartige Vorteile verleiht. Hervorragender Kontrast und Farbleistung Eines der größten Highlights von AMOLED ist sein ultrahohes Kontrastverhältnis. Da seine Pixel vollständig ausgeschaltet werden können, emittieren die entsprechenden Pixel beim Anzeigen von Schwarz überhaupt kein Licht, wodurch die schwarze Farbe reiner und tiefer wird, mit einem theoretisch unendlichen Kontrastverhältnis. Im Gegensatz dazu haben herkömmliche LCD-Bildschirme eine Hintergrundbeleuchtungsschicht, sodass die schwarzen Teile tatsächlich das Ergebnis der Blockierung der Hintergrundbeleuchtung sind, wodurch immer etwas Licht durchgelassen wird, was zu einem Kontrastverhältnis von in der Regel etwa 1000:1 führt. In Bezug auf die Farbe unterstützt AMOLED einen breiteren Farbraum und deckt problemlos Standards wie DCI-P3 und BT.2020 ab. Das bedeutet, dass es sattere, gesättigtere Farben darstellen kann, egal ob es sich um die metallischen Reflexionen in HDR-Inhalten oder die wunderschönen Farbverläufe eines Sonnenuntergangs handelt, alles kann realistisch dargestellt werden. Dünn, leicht und flexibles Potenzial AMOLED-Bildschirme benötigen keine Hintergrundbeleuchtungsschicht und Flüssigkristallschicht wie LCDs, sodass sie sehr dünn hergestellt werden können, in der Regel nur 1/3 bis 1/2 der Dicke von LCDs. Beispielsweise können Smartphone-Bildschirme mit AMOLED weniger als 0,5 mm dick sein, was für Geräte, die nach Dünnheit und Leichtigkeit streben, sehr wichtig ist. Was noch aufregender ist, ist, dass AMOLED flexible Materialien als Substrate verwenden kann, wie z. B. Polyimid (PI), wodurch der Bildschirm gebogen, gefaltet oder sogar aufgerollt werden kann. Die Curved-Screen-Telefone und faltbaren Telefone, die wir jetzt sehen (wie z. B. die Samsung Galaxy Z Fold-Serie), sind Manifestationen des flexiblen Potenzials von AMOLED, und in Zukunft werden noch neuere Produktformen entstehen. Schnelle Reaktion und geringe Latenz Beim Spielen oder Ansehen von sich schnell bewegenden Videos ist die Reaktionsgeschwindigkeit des Bildschirms entscheidend. Die Lichtemissions- und Erlöschungsreaktionszeit von AMOLED-Pixeln beträgt nur 0,1 bis 1 ms, während LCDs in der Regel 5 bis 10 ms benötigen. Das bedeutet, dass AMOLED nur sehr wenig Bewegungsunschärfe aufweist, wenn dynamische Bilder angezeigt werden, was ein flüssigeres visuelles Erlebnis bietet, insbesondere geeignet für Szenarien mit hoher Bildwiederholfrequenz wie 120 Hz. Energieeffizienter in bestimmten Szenarien Der Vorteil von AMOLED wird bei Verwendung des Dunkelmodus deutlich. Da schwarze Pixel vollständig ausgeschaltet sind, im Gegensatz zu LCDs, bei denen die Hintergrundbeleuchtung immer noch Licht emittiert, können 30 % bis 50 % Strom gespart werden. Wenn Sie beispielsweise nachts ein Telefon verwenden oder E-Books lesen, ist AMOLED energieeffizienter. Nachteile von AMOLED Obwohl AMOLED viele Vorteile hat, ist es nicht perfekt. Begrenzt durch die physikalischen Eigenschaften organischer lichtemittierender Materialien und Prozessstufen, hat es einige Nachteile. Begrenzte Lebensdauer und Risiko des "Einbrennens" Die in AMOLED verwendeten organischen Materialien, insbesondere blaue Lichtmaterialien, neigen zum Altern. Im Allgemeinen beträgt die Lebensdauer etwa 30.000 bis 50.000 Stunden, während LCD-Bildschirme mehr als 100.000 Stunden erreichen können. Was noch problematischer ist, ist das Problem des "Einbrennens". Wenn statische Bilder über einen längeren Zeitraum angezeigt werden, z. B. die Navigationsleiste oder App-Logos des Telefons, führt dies zu ungleichmäßigen Alterungsraten der Pixel in den entsprechenden Bereichen, was zu dauerhaften Geisterbildern führt. Hersteller verwenden jetzt Methoden wie Pixelverschiebung und automatische Helligkeitsanpassung, um dies zu mildern, aber es kann nicht vollständig vermieden werden. Helligkeit und Sichtbarkeit bei starkem Licht müssen verbessert werden Frühe AMOLED-Bildschirme hatten eine relativ geringe Spitzenhelligkeit, in der Regel unter 500 Nits, wodurch sie bei starkem Licht zu Blendeffekten neigten, wodurch es schwierig wurde, den Bildschirminhalt klar zu erkennen. Obwohl einige Flaggschiffmodelle jetzt durch technische Verbesserungen, wie z. B. die Verwendung von hochfrequentem PWM-Dimmen und verbesserten lichtemittierenden Schichten (wie z. B. der E7-Materialbildschirm von Samsung), eine verbesserte Spitzenhelligkeit von 2000 bis 3000 Nits aufweisen, erhöht sich bei hoher Helligkeit nicht nur der Stromverbrauch erheblich, sondern auch die Bildschirmalterung wird beschleunigt. Hoher Stromverbrauch bei vollweißen Bildschirmen Beim Anzeigen eines vollweißen Bildschirms benötigt AMOLED, dass die roten, grünen und blauen Subpixel gleichzeitig Licht emittieren, sodass der Stromverbrauch 20 % bis 40 % höher ist als bei LCDs. LCD-Bildschirme haben nur die Hintergrundbeleuchtung, die Licht emittiert, was bei der Anzeige von Weiß energieeffizienter ist, was zu einer schlechten Akkulaufzeit bei einigen Geräten mit AMOLED führt, wie z. B. frühen AMOLED-Tablets. Hohe Kosten und hohe Prozessschwelle Der Produktionsprozess von AMOLED ist relativ komplex. Die Ausbeute von hochpräzisen Backplanes (wie LTPS) und Verdampfungsprozessen (zur Ausrichtung von RGB-Subpixeln) ist relativ gering, in der Regel zwischen 60 % und 70 %, während die Ausbeute von LCD mehr als 80 % erreichen kann. Dies macht die Kosten von AMOLED 30 % bis 50 % höher als die von LCD gleicher Größe, insbesondere bei großformatigen Panels ist der Kostenunterschied deutlicher. Probleme mit der Farbgenauigkeit Frühe AMOLEDs hatten eine aggressive Farbkalibrierung, um eine hohe Sättigung zu erreichen, was leicht zu Farbabweichungen führte, wie z. B. grünliche oder rötliche Farbtöne. Obwohl viele Produkte jetzt durch technische Anpassungen eine Farbgenauigkeit von Delta E < 1 erreichen, können einige kostengünstige Produkte immer noch Probleme mit der Farbgenauigkeit aufweisen. Vergleich der wichtigsten technischen Richtungen von AMOLED Die AMOLED-Technologie entwickelt sich ständig weiter, hauptsächlich in drei Kernaspekten: Materialien, Ansteuerung und Form. Verschiedene technische Richtungen haben unterschiedliche Eigenschaften und sind für unterschiedliche Szenarien geeignet. Lichtemittierende Materialrouten RGB OLED: Jedes Pixel besteht aus drei unabhängigen Subpixeln: Rot, Grün und Blau, die direkt Licht emittieren. Diese Technologie hat die höchste Farbgenauigkeit mit Delta E kleiner als 1, keinen Verlust durch Farbfilter und eine hohe Helligkeitseffizienz. Der Prozess ist jedoch komplex und erfordert drei Verdampfungsausrichtungen, und die Kosten sind etwa 20 % höher als bei WOLED. Es wird hauptsächlich in Flaggschiff-Telefonen (wie iPhone 15 Pro) und professionellen Monitoren verwendet. WOLED + Farbfilter: Weißes OLED emittiert zuerst Licht und erzeugt dann Farben durch rote, grüne und blaue Filter, wobei ein einzelner Verdampfungsprozess verwendet wird. Die Kosten sind relativ niedrig, 15 % bis 20 % niedriger als bei RGB OLED, mit einer hohen Ausbeute, geeignet für großformatige Bildschirme. Aber die Filter verursachen einen Helligkeitsverlust von 30 % bis 40 %, und die Farbgenauigkeit ist etwas schlechter, mit Delta E um 2 bis 3. Es wird häufig in Mittel- bis High-End-Fernsehern (wie der LG C3-Serie) und Tablets verwendet. Phosphoreszierendes OLED: Verwendet phosphoreszierende Materialien anstelle von herkömmlichen fluoreszierenden Materialien, wobei die Lichtausbeute um das 2- bis 3-fache verbessert wird, insbesondere für blaues Licht. Dies verlängert die Lebensdauer des Bildschirms um 50 %, reduziert den Stromverbrauch um 40 % und verringert das Risiko des Einbrennens. Die Stabilität von phosphoreszierenden blauen Lichtmaterialien ist jedoch unzureichend, und es wurde noch nicht in großem Maßstab kommerzialisiert, hauptsächlich im Laborstadium und bei einigen High-End-Prototypen. Backplane-Ansteuerungstechnologie LTPS (Low-Temperature Poly-Silicon): Hat eine hohe Elektronenmobilität, zwischen 100 und 200 cm²/V·s, unterstützt hohe Auflösungen wie 4K und 8K. Es hat eine schnelle Reaktionsgeschwindigkeit, geeignet für kleine Bildschirme mit hoher Bildwiederholfrequenz, wie z. B. 120-Hz-Telefonbildschirme. Aber für großformatige Panels sind die Kosten relativ hoch, und die Ausbeute sinkt erheblich für Panels über 65 Zoll. Es wird hauptsächlich in Mobiltelefonen und kleinen Tablets (wie iPad Pro) verwendet. IGZO (Indium Gallium Zinkoxid): Hat eine moderate Mobilität, zwischen 10 und 30 cm²/V·s, geringe Kosten und ist für großformatige Bildschirme geeignet. Die Ausbeute von großformatigen Panels ist relativ hoch, beispielsweise kann die Ausbeute von 75-Zoll-Fernsehern 80 % erreichen, und der Stromverbrauch ist 10 % niedriger als bei LTPS. Die maximale Auflösung ist jedoch relativ gering, und es ist schwierig, 4K@120Hz zu überschreiten. Es wird häufig in mittel- bis großformatigen Fernsehern und Monitoren verwendet. Pixelanordnungsdesign Pentile-Anordnung: Die Anzahl der Subpixel beträgt 2/3 der Anzahl in der RGB-Anordnung, z. B. eine Kombination aus 1 Rot, 2 Grün und 1 Blau, wodurch der Anteil der blauen Subpixel reduziert wird. Diese Anordnung hat eine hohe Lichtdurchlässigkeit, einen um 15 % geringeren Stromverbrauch und mildert das Problem der Alterung durch blaues Licht. Aber bei niedrigen Auflösungen ist die Körnigkeit offensichtlich, beispielsweise werden auf 1080P-Bildschirmen die Ränder von Text etwas unscharf. Es wurde häufig in frühen AMOLED-Telefonen (wie Samsung S5) verwendet. Diamant-Anordnung (Dynamic AMOLED): Subpixel sind in Diamantform angeordnet, wodurch die Dichte der grünen Subpixel erhöht wird, da das menschliche Auge empfindlicher auf Grün reagiert. Seine Klarheit ist nahe an der der RGB-Anordnung, wobei der Stromverbrauch berücksichtigt wird, mit einer um 30 % höheren Klarheit als bei der Pentile-Anordnung. Es erfordert jedoch immer noch eine Algorithmuskompensation, wie z. B. die KI-Schärfung von Samsung, und seine Vorteile sind bei hohen Auflösungen deutlicher. Viele aktuelle Flaggschiff-Telefone, wie z. B. Samsung Galaxy S23 und Xiaomi 13, verwenden diese Anordnung. Flexible Formtechnologie Starres AMOLED: Verwendet ein Glassubstrat und kann nicht gebogen werden. Es hat geringe Kosten, eine hohe Kratzfestigkeit mit einer Mohs-Härte von 7, geeignet für Geräte mit geradem Bildschirm. Aber es hat keine Formausdehnung, und seine Dicke ist 50 % höher als die von flexiblen Bildschirmen. Es wird hauptsächlich in Einstiegs-Mobiltelefonen und festen Monitoren verwendet. Flexibler Bildschirm (Curved): Verwendet ein PI-Substrat plus ultradünnes Glas (UTG) und kann mit einem Krümmungsradius von mehr als 3 mm gebogen werden. Es kann sich der gekrümmten Oberfläche des Gerätegehäuses anpassen, wodurch das Griffgefühl verbessert und der Rahmen reduziert wird. Die Ränder sind jedoch anfällig für Blendeffekte, und die Wartungskosten sind hoch; der gesamte Bildschirm muss ersetzt werden, wenn er kaputt geht. Es wird häufig in Curved-Screen-Telefonen (wie Huawei Mate 60 Pro) verwendet. Faltbarer Bildschirm: Kann mehr als 200.000 Mal wiederholt gefaltet werden, wobei ein Scharnier plus PI/UTG-Verbundschicht verwendet wird, die das Innen- und Außenfalten unterstützt. Es kombiniert einen großen Bildschirm (z. B. 7,6 Zoll) mit Portabilität (5,4 Zoll im gefalteten Zustand). Aber die Kosten sind hoch, 50 % höher als bei Geräten mit geradem Bildschirm mit der gleichen Konfiguration, und die Falte ist schwer vollständig zu beseitigen. Samsung Z Fold5 und Huawei Mate X5 sind repräsentative Produkte von faltbaren Bildschirmen. Miniaturisierungstechnologie (Micro OLED) Die Pixelgröße dieser Technologie beträgt weniger als 10 μm, während die von herkömmlichem AMOLED 50 bis 100 μm beträgt, sodass die Auflösung 3000 PPI überschreiten kann. Der Stromverbrauch ist 60 % niedriger als bei normalem AMOLED, ohne Screen-Door-Effekt, geeignet für Nahaugen-Anzeigegeräte. Die Produktionsausbeute ist jedoch gering, weniger als 30 %, und die Kosten sind extrem hoch, wobei ein 1-Zoll-Panel 1.000 Yuan übersteigt. Es wird hauptsächlich in VR/AR-Geräten verwendet, wie z. B. Apple Vision Pro. Zusammenfassung Mit seinen einzigartigen Eigenschaften wie Selbstbeleuchtung und Flexibilität hat sich AMOLED zur Mainstream-Wahl im High-End-Display-Bereich entwickelt. Obwohl es in Bezug auf Lebensdauer und Kosten immer noch einige Probleme gibt, werden diese Probleme mit dem kontinuierlichen Fortschritt der Technologie schrittweise gelöst. Verschiedene AMOLED-technische Richtungen haben ihre eigenen Vor- und Nachteile und spielen in ihren jeweiligen geeigneten Bereichen wichtige Rollen. In Zukunft wird mit der Reife von Technologien wie phosphoreszierenden Materialien und Micro OLED der Anwendungsbereich von AMOLED weiter ausgebaut. Gleichzeitig wird sein Wettbewerb mit LCD (wie Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung LCD) auch die kontinuierliche Verbesserung der gesamten Display-Technologie fördern und uns ein besseres visuelles Erlebnis bieten.
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